Logistik und IT sind heute nicht mehr zu trennen. Die Informationstechnik ist inzwischen so tief in die Logistik eingedrungen und mit ihr verzahnt, dass letztere nicht mehr ohne erstere denkbar ist.

Erst durch den Einsatz von logistischen Schnittstellen ist die Kombination intelligenter und vernetzter logistischer Systeme (Transport Management Systeme, Flottenlösung) mit vernetzten Gegenständen (Internet der Dinge) überhaupt möglich.

Mit logistische Schnittstellen lässt sich manueller Aufwand reduzieren und zugleich die Datenqualität erhöhen. Völlig unabhängig von Internetanbindung, Schnittstellen-Protokollen oder Dateiformaten ermöglichen standardisierte und kundenindividuelle Schnittstellen eine schnelle und unkomplizierte Integration der Geschäftsprozesse.


Logistische Schnittstellen können Unternehmen Wettbewerbsvorteile gegenüber Mitbewerbern verschaffen. Sie verbesserten die Effizienz der eigenen Organisation, vereinfacht und intensiviert die Geschäftsbeziehungen zu Partnerfirmen (Lieferanten, Kunden, Speditionen, Banken etc.) und zeigen Geschäftspartnern gegenüber Kompetenz und hohe Dienstleistungsqualität auf.


Intelligente und durchdachte bidirektional logistische Schnittstellen (DFÜs) sind die Grundvoraussetzung, um Geschäftsabläufe zu optimieren.


Ursächlich hierfür ist die Tatsache, dass die sogenannten “Erfassungsfehler” (falscher Geschäftspartnern, falscher Ansprechpartner, falsche Relationsdaten, falsche Frankatur uvm.) stark reduziert werden können. Mit dem Vorteil, dass in den Folgeprozessen wenig bis kaum Zeit- und Personalaufwand in die Bereinigung investiert werden muss.

Nicht Big-Data sondern Smart-Data werden die Logistik vollkommen verändern.

Somit ermöglichen bidirektional logistische Schnittstellen es Unternehmen, Geschäftsdaten (wie Bestellungen, Lieferscheine, Rechnungen und Statusmeldungen) aus dem eigenen ERP/TMS-System in strukturierte und standardisierte Daten zu konvertieren und sekundenschnell elektronisch zu versenden und zu empfangen. (Bidirektional Datenaustausch – Internet der Dinge)


So profitieren Sie von der Schnittellen:

  • Beste Qualität durch innovative Technik
  • Größtmögliche Flexibilität für Ihre individuellen Anforderungen
  • Transparenz über alle logistischen Funktionen
  • Durchgängiger Informationsfluss durch homogene Systeme
  • Hohe Sicherheit und Verfügbarkeit Ihrer Daten
  • Direkte und kompetente Ansprechpartner
  • Back-up-Verbindungen aller Schnittstellendaten
Dadurch kann sowohl der Personalaufwand reduziert werden, die Fehlerquote der Dateneingabe minimiert werden und eine enge gegenseitige Bindung der “Schnittstellen Partner” etabliert werden. Transparente Lieferketten und der logistische Austausch von Daten sind bei nahezu allen relevanten logistischen Ausschreibungen/Tender ein Knock-out -Kriterium.

In den letzten Jahren verlor der Standard “Electronic Data Interchange (EDI)” immer stärker seine Vormachtstellung. Unternehmen setzten stärker auf leichtgewichtigere und effizientere Ansätze, wie RESTful Web Services. Immer mehr Unternehmen bieten heute bereits eine REST API an, über die JSON oder XML-Dokumente ausgetauscht werden können.