Der QR-Code ist die optische Erkennung des Digitalzeitalters. Die Digitalisierung in der Supply Chain basiert ganz wesentlich auf der schnellen, automatisierten Datenerfassung und -verarbeitung. Ohne QR-Codes wäre die automatisierte Identifikation von Waren & Lademittel undenkbar.


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Die optische Erkennung des Digitalzeitalters

Obwohl der QR-Codes (Quick Response) ursprünglich für die Produktion entwickelt wurden, harmoniert er perfekt mit der Logistik. Mit Hilfe des QR-Codes können Informationen schneller gelesen und verwalten werden. Während der klassische und weit verbreitete Barcode auch weiterhin in der Logistik genutzt wird, gehören die 2-D-Codes, zu denen der QR-Code oder auch der Data-Matrix-Code zählen, zu den Systemen mit einem besonders hohen Innovationspotenzial. 

QR-Code: Die optische Erkennung des Digitalzeitalters

Der QR-Code ist ein etabliertes Erkennungssystem, das beispielsweise auf Paketen und Lademittel zum Einsatz kommt. Die Technologie wird auch als zweidimensionaler Code (2D Code) oder Flächen-Code bezeichnet. 

Aufgrund der Vielzahl der Produktdaten (Herstellungs- und Verfallsdatum, Eigentümer, Nachfrageniveau, Besonderheiten), die in der Supply Chain zu berücksichtigen sind, ist es von großer Bedeutung, dass der QR-Codes eine große Anzahl von Zeichenenthalten, nämlich bis zu 7.089 numerische Zeichen, 4.296 alphanumerische Zeichen oder 2.953 Byte, also bis zu zehnmal mehr Informationen als Strichcodes.

Unabhängig von der Größe sind QR-Codes immer effektiv, egal ob beschädigt oder verschmutzt , QR-Codes können immer gelesen werden. Dank des Synchronisationsmusters können Daten problemlos abgerufen werden. QR-Codes können mit den gebräuchlichsten Geräten gelesen werden.